3. Platz
Shaquille O’Neal

Der Hype um Shaquille O’Neal kannte nach dem Draft 1992 keine Grenzen. Diese Kombination aus Größe, Power und Schnelligkeit, die der junge „Shaq“ darstellte, hatte man selbst in den USA noch nie gesehen. Er war der geborene Matchup-Albtraum für jeden Gegenspieler, selbst die erfahrenen Big Men hatten es schwer mit ihm. Am Ende seines Rookie-Jahres standen 23,4 PPS, 13,9 REB und 3,5 BL bei einer Trefferquote von 56,2 Prozent aus dem Feld in den Statistik-Bögen. Der „Diesel“ war Zweiter in der Liga bei Blocks und Rebounds, Vierter in Sachen Trefferquote und Achter im Scoring – als Rookie! Die Playoffs verpassten die Magic zwar um genau ein Spiel, holten aber zehn Siege mehr als im Vorjahr. Und: Einer der besten Center aller Zeiten war in der NBA angekommen (Foto: Getty Images)!