7. Platz
Magic Johnson

Die Zahlen zuerst: 17,0 PPS, 7,7 REB, 7,3 AS und 2,4 ST sammelte Earvin „Magic“ Johnson während seiner Rookie-Saison. Doch die Stats waren nur ein Teil dessen, was in Erinnerung bleibt. Immerhin führte er – ja, er führte wirklich – die Lakers auf Anhieb zum Titel, inklusive einer unvergesslichen 42-Punkte-und-15-Rebounds-Performance in Spiel 6 der Finals gegen die Celtics – als Ersatz für den verletzten Kareem Abdul-Jabbar auf der Center-Position. Das reichte für die Auszeichnung als Finals-MVP. Die Playoffs als Ganzes schloss „Magic“ mit 18,3 PPS, 10,5 REB, 9,4 AS und 3,1 ST ab. Fast noch wichtiger: Die Welt hatte einen ersten Vorgeschmack bekommen, welch besondere Art des Basketballs „Magic“ zu spielen pflegte. Noch immer führt er die NBA in Assists pro Spiel an (11,2) (Foto: Getty Images).