4. Byron Scott

Wurde 2008 zum „Coach of the Year“ gekürt (Foto: Getty Images)

Er war ein wichtiger, aber leider auch zu oft übersehener, Teil der Showtime-Lakers. An der Seite von Magic Johnson, James Worthy und Kareem Abdul Jabbar feierte er drei Meisterschaften. Seine Zeit bei den Lakers war Fluch und Segen zu gleich. So hatte er zwar die Möglichkeiten von Hall-of-Famern zu lernen, die Präsenz der Legenden überschattete jedoch zugleich seine fabelhaften Statistiken. Hätte er für ein anderes Team gespielt, wäre er wohl mit den Statistiken, die er während der Meister-Saison 1987/1988 aufgelegte (21,7 PPS, 4,1 REB, 4,1 AS) All Star geworden.