Auch das ist kein gutes Zeichen: Dirk Nowitzki, der bislang immer gesagt hat, er schließe es Kurzengagement in Europa während des Lockouts aus, erklärte nun erstmals, dass er sich darüber doch Gedanken muss, sollte der Lockout länger andauern.
„Wir haben alle gehofft, dass der Vermittler etwas bewegt, doch leider war dies bislang nicht der Fall“, so der 32-Jährige, der momentan in seiner Wahlheimat Dallas ist. „Hoffentlich gibt es bald Annäherungen und Erfolge, doch im Moment sieht es gerade nicht gut aus!“
Im Interview mit Jeff Caplan von ESPN sagte „Dirkules“ zudem erstmals, dass er „sich nach Optionen umschauen muss, sollte der Lockout noch bis in den Januar oder Februar dauern“.
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