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VOTING: Ist „Defense“ in der NBA zu wertlos geworden?

BOSTON, MA - FEBRUARY 1: Jayson Tatum #0 of the Boston Celtics dunks the ball during the game against the Brooklyn Nets on February 1, 2023 at TD Garden in Boston, Massachusetts. NOTE TO USER: User expressly acknowledges and agrees that, by downloading and or using this Photograph, user is consenting to the terms and conditions of the Getty Images License Agreement. Mandatory Copyright Notice: Copyright 2023 NBAE (Photo by Nathaniel S. Butler/NBAE via Getty Images)

Die NBA versinkt in einer regelrechten Punkteflut. Auch Regeländerungen haben das in der Vergangenheit begünstigt. Ein riskanter Vorgang?

In der Saison 2022/23 kommt Jayson Tatum auf über 30 Zähler im Schnitt. (Copyright 2023 NBAE, Foto: Nathaniel S. Butler/NBAE via Getty Images)

Immer mehr Spektakel, immer mehr Highscores, immer mehr Punkte! Die beste Basketball-Liga der Welt zeichnet sich zweifelsohne bei Weitem nicht mehr durch ihre knallharten Abwehrspieler aus. Das sehen auch Spieler kritisch. Tatums Teamkollege Jalen Brown bezeichnet Defense sogar in der modernen NBA als „verlorene Kunst“.

Einerseits verliert das Spiel so seine Tugenden. Durch zahlreiche Regeländerungen sind Verteidigern immer öfter die Hände gebunden. Abwehr gegen Angriff kann so nicht auf Augenhöhe stattfinden. Andererseits lassen sich Highlight-Reels für die Liga besser vermarkten und helfen, schneller Aufmerksamkeit zu generieren. Wie groß ist die Gefahr der Punkteflut?

 

Ist "Defense" in der NBA zu wertlos geworden?
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