Er ist DIE Stimme des Basketballs in Deutschland. Wer bei uns an Basketball im Rundfunk denkt, denkt unweigerlich auch an Frank Buschmann. Denn kein Mann hat den Basketball im Fernsehen derart geprägt wie er. BASKET hat sich mit Buschi zum Interview getroffen und mit ihm intensiv über unseren geliebten Sport philosophiert. Das Ergebnis war so interessant und so umfangreich, dass wir das Interview splitten mussten. Im ersten Teil, das ihr in der aktuellen Ausgabe BASKET 7-8/2013 findet, spricht Buschi u.a. über seine Erlebnisse mit und seine Bekanntschaft zu Michael Jordan, die diesjährigen Finals, die Mavs, Derrick Rose, Kobe Bryant und seinen Abschied von Sport1.
Dazu gibt’s in BASKET 7-8/2013 noch Storys über den Repeat der Miami Heat, über Kobe Bryant, Derrick Rose, einen fetten Free-Agent-Report, Michael Jordan und und und. Alle Themen der Ausgabe 7-8/2013 findet ihr hier.
Er ist DIE Stimme des Basketballs in Deutschland. Wer bei uns an Basketball im Rundfunk denkt, denkt unweigerlich auch an Frank Buschmann. Denn kein Mann hat den Basketball im Fernsehen derart geprägt wie er. BASKET hat sich mit Buschi zum Interview getroffen und mit ihm intensiv über unseren geliebten Sport philosophiert. Das Ergebnis war so interessant und so umfangreich, dass wir das Interview splitten mussten. Im ersten Teil, das ihr in der aktuellen Ausgabe BASKET 7-8/2013 findet, spricht Buschi u.a. über seine Erlebnisse mit und seine Bekanntschaft zu Michael Jordan, die diesjährigen Finals, die Mavs, Derrick Rose, Kobe Bryant und seinen Abschied von Sport1.
Dazu gibt’s in BASKET 7-8/2013 noch Storys über den Repeat der Miami Heat, über Kobe Bryant, Derrick Rose, einen fetten Free-Agent-Report, Michael Jordan und und und. Alle Themen der Ausgabe 7-8/2013 findet ihr hier.
Er ist DIE Stimme des Basketballs in Deutschland. Wer bei uns an Basketball im Rundfunk denkt, denkt unweigerlich auch an Frank Buschmann. Denn kein Mann hat den Basketball im Fernsehen derart geprägt wie er. BASKET hat sich mit Buschi zum Interview getroffen und mit ihm intensiv über unseren geliebten Sport philosophiert. Das Ergebnis war so interessant und so umfangreich, dass wir das Interview splitten mussten. Im ersten Teil, das ihr in der aktuellen Ausgabe BASKET 7-8/2013 findet, spricht Buschi u.a. über seine Erlebnisse mit und seine Bekanntschaft zu Michael Jordan, die diesjährigen Finals, die Mavs, Derrick Rose, Kobe Bryant und seinen Abschied von Sport1.
Dazu gibt’s in BASKET 7-8/2013 noch Storys über den Repeat der Miami Heat, über Kobe Bryant, Derrick Rose, einen fetten Free-Agent-Report, Michael Jordan und und und. Alle Themen der Ausgabe 7-8/2013 findet ihr hier.
Er ist DIE Stimme des Basketballs in Deutschland. Wer bei uns an Basketball im Rundfunk denkt, denkt unweigerlich auch an Frank Buschmann. Denn kein Mann hat den Basketball im Fernsehen derart geprägt wie er. BASKET hat sich mit Buschi zum Interview getroffen und mit ihm intensiv über unseren geliebten Sport philosophiert. Das Ergebnis war so interessant und so umfangreich, dass wir das Interview splitten mussten. Im ersten Teil, das ihr in der aktuellen Ausgabe BASKET 7-8/2013 findet, spricht Buschi u.a. über seine Erlebnisse mit und seine Bekanntschaft zu Michael Jordan, die diesjährigen Finals, die Mavs, Derrick Rose, Kobe Bryant und seinen Abschied von Sport1.
Dazu gibt’s in BASKET 7-8/2013 noch Storys über den Repeat der Miami Heat, über Kobe Bryant, Derrick Rose, einen fetten Free-Agent-Report, Michael Jordan und und und. Alle Themen der Ausgabe 7-8/2013 findet ihr hier.
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Was die Kicker können, können die Basketballer erst recht. Der FC Bayern macht sich auf, die nächste Sportart in Deutschland konkurrenzlos zu dominieren. Die Basketballer aus der bayerischen Landeshauptstadt brennen auf die Euroleague und gegeben unumwunden zu, dass sie sich so stark fühlen, gegen jeden Gegner bestehen zu können. Beim Euroleague-Heimdebüt am heutigen Abend erwartet den BBL-Primus mit dem italienischen Meister Montepaschi Siena ein dicker Brocken und eine echte Bewährungsprobe.
Zuletzt mussten dies die Skyliners vom Main bitter zur Kenntnis nehmen und wurden beim 97:65-Sieg des FCB regelrecht abgestraft. Einzig die Oldenburger Baskets auf dem zweiten Platz sind noch ohne Punktverlust, haben aber auch ein Spiel weniger als die Münchner bestritten. Beim ersten Auftritt der Bayern in der Euroleague bekam es das Team aus Zielona Gora zu spüren, was Selbstbewusstsein ausmachen kann. Mit 94:73 fiel der Debütsieg nicht gerade knapp aus.
Die Bayern, erst durch die Wildcard in die internationale Liga gerutscht, haben schon die notwendigen Akzente gesetzt. Ob künftig allerdings auch die Wettquoten in den Kassen der Fans klingeln, ist fraglich. Die gezeigten Leistungen und abgelieferten Ergebnisse dürften die Quoten zumindest in der Rundenphase nicht all zu sehr in die Höhe treiben. In der Bundesliga werden es die Livewetten sein, die noch Spannung versprechen, Außenseiter sind bei der aktuellen Form des Teams nicht zu erwarten.
Es bleibt vor diesem Hintergrund natürlich nicht nur die Frage, welcher Anbieter für Onlinesportwetten die höchsten Gewinne erwarten lässt, sondern wer generell die fairsten Konditionen bietet. Die positive bet-at-home Erfahrung von Wettenerfahrungen.com gibt gerade Einsteigern erste Hinweise, bei welchem Buchmacher es sich lohnt, ein Konto zu eröffnen. Anbieter in diesem Segment der Freizeitindustrie gibt es inzwischen wie Sand am Meer, Portale wie Wettenerfahrungen.com sind heute als Entscheidungshilfe nicht mehr wegzudenken. Die Entscheidung für einen Buchmacher fällt derzeit schwerer, als die Entscheidung für die langen Kerle von der Isar auf Sieg zu setzen. Neben den Mindesteinzahlungen spielt natürlich auch das Wettangebot eine wesentliche Rolle. Nicht zu vergessen sind die Wettboni. Die Auszahlungsvoraussetzungen sollten so gestaltet sein, dass eine Auszahlung auch zu erreichen ist, und nicht mit utopischen Bedingungen in Bezug auf die Höhe oder den Zeitraum verknüpft sein. Alle diese Punkte gilt es für die Einsteiger bei der Wahl des richtigen Wettpartners zu beachten.
Was die Kicker können, können die Basketballer erst recht. Der FC Bayern macht sich auf, die nächste Sportart in Deutschland konkurrenzlos zu dominieren. Die Basketballer aus der bayerischen Landeshauptstadt brennen auf die Euroleague und gegeben unumwunden zu, dass sie sich so stark fühlen, gegen jeden Gegner bestehen zu können. Beim Euroleague-Heimdebüt am heutigen Abend erwartet den BBL-Primus mit dem italienischen Meister Montepaschi Siena ein dicker Brocken und eine echte Bewährungsprobe.
Zuletzt mussten dies die Skyliners vom Main bitter zur Kenntnis nehmen und wurden beim 97:65-Sieg des FCB regelrecht abgestraft. Einzig die Oldenburger Baskets auf dem zweiten Platz sind noch ohne Punktverlust, haben aber auch ein Spiel weniger als die Münchner bestritten. Beim ersten Auftritt der Bayern in der Euroleague bekam es das Team aus Zielona Gora zu spüren, was Selbstbewusstsein ausmachen kann. Mit 94:73 fiel der Debütsieg nicht gerade knapp aus.
Die Bayern, erst durch die Wildcard in die internationale Liga gerutscht, haben schon die notwendigen Akzente gesetzt. Ob künftig allerdings auch die Wettquoten in den Kassen der Fans klingeln, ist fraglich. Die gezeigten Leistungen und abgelieferten Ergebnisse dürften die Quoten zumindest in der Rundenphase nicht all zu sehr in die Höhe treiben. In der Bundesliga werden es die Livewetten sein, die noch Spannung versprechen, Außenseiter sind bei der aktuellen Form des Teams nicht zu erwarten.
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Der Publikationspreis ist eine gemeinsame Stiftung des Deutschen Basketball Bundes (DBB) und der Bundesakademie des DBB. Er wird bereits zum dritten Mal ausgeschrieben. Mit dem Preis verfolgt der Deutsche Basketball Bund das Ziel, herausragende fachliche Arbeiten junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem gesamten Bereich des Basketballsports zu würdigen.
Ausdrücklich einbezogen werden auch pädagogische Prüfungsarbeiten.
Die Lehr- und Trainerkommission hat sich auf vier wesentliche Kriterien geeinigt, die für die Entscheidung über die Vergabe des Preises zugrunde gelegt werden. Diese Kriterien sind:
– der innovative Wert der Arbeit für die Entwicklung des Basketballsports
– die Qualität des wissenschaftlichen Designs der Arbeit
– die Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis
– die formale Gestaltung der Arbeit
Es können nur Arbeiten eingereicht werden, die in den letzten beiden Jahren fertiggestellt und mit „Auszeichnung“ oder „sehr gut“ bewertet und wurden.
Für den/die Gewinner wird ein Preisgeld von insgesamt 2.000 € ausgesetzt. Die prämierte/n Arbeit/en soll/en in der Trainer-Datenbank des Deutschen Basketball Bundes veröffentlicht werden.
Die Vergabe des nächsten Preises erfolgt im April 2010.
Bewerbungsverfahren:
– Arbeiten können nur mit befürwortenden Stellungnahmen der Gutachter eingereicht werden.
– Arbeiten müssen in zweifacher Ausfertigung beim Deutschen Basketball Bund unter dem Stichwort „Basketball-Preis“ eingereicht werden.
– Termin für die Abgabe ist der 30. November 2009.
– Die Begutachtung und die Entscheidung über die Prämierung erfolgen durch den Redaktionsausschuss mit Unterstützung durch externe Gutachter.
– Die Vergabe des Preises erfolgt im Rahmen einer Präsentation des Deutschen Basketball Bundes anlässlich einer Sportveranstaltung.
Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:
Lehr- und Trainerkommission, Stichwort „Basketball-Preis“, Deutscher Basketball Bund e. V., Postfach 708, 58007 Hagen
Pressemitteilung: DBB