LeBron bleibt – doch der große Lakers-Plan bleibt aus. Warum sein Max-Deal kaum Spielraum schafft, welche Fehler das Front Office macht und was jetzt droht. Jetzt in der neuen Folge TrashTalk.

LeBron James bleibt bei den Lakers und nutzt seine Player Option über 52,6 Millionen Dollar – doch was hätte sich wirklich verändert, wenn er auf das große Geld verzichtet und stattdessen das Veteran’s Minimum genommen hätte? In dieser Folge analysieren wir, warum der Unterschied für die Lakers minimal gewesen wäre, trotz des vermeintlich freien Cap Space. Wir erklären die Hintergründe der Salary-Cap-Regeln, die Einschränkungen durch das neue CBA und warum Cap Space alleine keine Flexibilität garantiert. Gleichzeitig werfen wir einen kritischen Blick auf das Lakers-Management: Warum vergibt man einen derart massiven Vertrag an einen 40-jährigen Superstar, obwohl der Kader voller Löcher ist? Der mögliche Trade von Austin Reaves steht im Raum – doch angesichts seines vergleichsweise geringen Gehalts stellt sich die Frage, ob sich damit überhaupt ein brauchbarer Big Man holen lässt. Und noch größer ist die Sorge, was in einem Jahr passieren könnte: Wenn LeBron ohne Gegenwert geht und Reaves abgegeben wurde, steht Luka Doncic dann plötzlich alleine da? Dazu kommt der schwindende Reiz von Los Angeles als Free-Agent-Ziel – hohe Steuern, extremer Medienfokus und ein zunehmend schwieriges Image der Franchise. Diese Folge liefert eine schonungslose Bestandsaufnahme der Lakers-Situation, beleuchtet die tieferliegenden strukturellen Probleme – und stellt die entscheidende Frage: Wie viel Macht hat ein Spieler wirklich in einer Liga, die zunehmend vom CBA regiert wird? Alles in der neuen Folge Trash Talk!

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