In Game 3 setzen die Indiana Pacers ein starkes Statement gegen die Thunder. Unsere Analyse zu Bankpower, Coaching-Duellen und OKCs Problemen in der Crunchtime – jetzt reinhören.
Die Indiana Pacers schlagen die Oklahoma City Thunder mit 116:107 und gehen damit in der Finalserie mit 2:1 in Führung – ein Spiel, das nicht nur das Scoreboard, sondern auch das Momentum der gesamten NBA Finals verändert haben könnte. In dieser Folge analysieren wir, wie die Pacers das Spiel in der zweiten Halbzeit komplett an sich gerissen haben, angeführt von einem überragenden Tyrese Haliburton, der mit 22 Punkten, 11 Assists und 9 Rebounds das Tempo vorgab. Doch der heimliche Star des Abends war Bennedict Mathurin, der von der Bank kam und mit 27 Punkten in nur 22 Minuten nicht nur den Franchise-Rekord für Bankpunkte einstellte, sondern das Spiel mit purer Energie kippte. Auch T.J. McConnell lieferte als defensiver Störfaktor mit 5 Steals ein starkes Statement ab, während Coach Rick Carlisle das Vertrauen in seine Bankspieler zurückgezahlt bekommt – und damit womöglich gerade das Coaching-Duell gegen Mark Daigneault gewinnt. Die Thunder hielten zwar lange mit, dank starker individueller Leistungen von Shai Gilgeous-Alexander, Jalen Williams und Chet Holmgren, doch in der Crunchtime fehlten ihnen die Tiefe, das Rebounding – und der Zugriff auf das Spiel. Wir sprechen darüber, warum Indiana in den wichtigsten Momenten kühler und reifer wirkt, wie ihre Ballbewegung und das schnelle Transition-Spiel OKC unter Druck setzen und warum Rick Carlisle gerade wie ein Schachgroßmeister seine Rotationen anpasst. Außerdem geht es darum, wie sehr SGA unter dem Druck der Pacers-Defense leidet, was Mathurins Performance über die Banktiefe Indys aussagt – und warum Spiel 4 für Oklahoma City bereits ein Spiel mit Must-Win-Charakter ist. Jetzt in der Analyse von Trash Talk – dem offiziellen BASKET Podcast.
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