Schwere Vorwürfe gegen Dallas-Neuzugang Kristaps Porzingis: Wie die New York Post berichtet, muss sich der NBA-Profi wegen des Verdachts der Vergewaltigung verantworten. Laut Informationen der renommierten Zeitung soll der ehemalige Franchise-Player der Knicks sogar Schweigegeld angeboten haben.

Angeblich sollen US-Behörden bereits gegen den lettischen Nationalspieler ermitteln. Porzingis wies die Vorwürfe über seinen Anwalt Roland Riopelle entschieden zurück.

„Wir wussten über die Vorgänge Bescheid und haben die NBA schon vor Monaten informiert“, sagte Riopelle zu ESPN. Mark Cuban, Porzingis neuer Boss und Besitzer der Mavericks, bestätigte der New York Post, dass er ebenfalls informiert sei. „Wir haben die Anweisung erhalten, uns nicht dazu zu äußern“, teilte Cuban auf eine schriftliche Anfrage mit.

Porzingis war im Januar von den Knicks nach Dallas gewechselt. Aufgrund einer schweren Knieverletzung ist der 23-Jährige Teamkollege von Dirk Nowitzki noch ohne Einsatz für die Texaner.

Kristaps Porzingis von den New York Knicks feiert einen Korberfolg während eines NBA-Spiels.
Gegen Kristaps Porzingis wird ermittelt (Foto: getty images)