Platz 2
Tony Parker
Wie auch bei Nowitzki gilt: Wenn Parker mal aufhört, wird seine Rückennummer nicht mehr vergeben werden. Genauso wie die Nr. 41 in Dallas wird auch die Nr. 9 in San Antonio irgendwann unter der Hallendecke hängen. Und zwar zu Recht, denn seit der Franzose 2001 an 28. Stelle von den Spurs gedraftet wurde, steht er exemplarisch für den anhaltenden Erfolg der Franchise aus Texas. Vier Mal war Parker mit San Antonio Champion, 2007 wurde er sogar zum Finals-MVP ernannt. Sechs Mal wurde der gebürtige Belgier in ein All-Star-Team berufen, von 2012 bis 2014 sogar drei Mal in Folge ins All-NBA Second Team. Seine Karriere-Stats von 16,1 PPS und 5,8 REB sind zwar nicht unbedingt die eines Superstars, doch die Konstanz, die Parker in seiner Prime (2002 bis 2014) an den Tag legte, war extrem beeindruckend und prägend für seine Karriere (Foto: Getty Images).
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