Er ist der Mann für die besonderen Spiele. Gestern war es mal wieder so weit, der „Splash Brother“ bot eine atemberaubende Show und traf nahezu alles. Satte 60 Punkte traf Thompson in gerade einmal 29 Minuten. So viele Punkte hatte in dieser Saison noch kein Spieler gescort.
Es war nicht das erste Mal, dass Klay für eine geschichtsträchtige Galavorstellung sorgte. Gegen die Sacramento Kings erzielte er einst 37 Zähler in einem Viertel. Ein neuer Rekord für Punkte in einem Viertel war das damals. 13 von 13 traf Thompson 2015 in jenem dritten Viertel aus dem Feld und verwandelte unfassbare neun „Threeballs“.
Auch unabhängig von Thompson spielten die Golden State Warriors in der vergangenen Nacht fantastischen Basketball und hatten bereits zur Pause 80 Punkte auf ihrem Konto. Die Geschichte des Spiels war aber eindeutig Klay Thompson. Der Shooting Guard erwischte eine Career Night und erzielte mit seinenn 60 Punkte einen neuen Karriere-Bestwert.
Bereits zur Halbzeit standen für ihn 42 Punkte auf der Haben-Seite. Durch die äußerst klare Führung durfte sich der Spieler des Tages den Rest des dritten Viertels schonen und auch das Schlussviertel gemütlich von der Bank anschauen. Wer weiß, wie viele Punkte der Shooter sonst hätte erreichen können. Sicher hätte er den Franchise-Rekord von Rick Barry (64) angreifen können.
Die Indiana Pacers waren bei der 106:142-Niederlage zu jeden Zeitpunkt chancenlos und offenbarten in der Defense erschreckende Lücken gegen Dubs, die sich in einen wahren Rausch spielten.
„Ich kann es selber kaum glauben. Meine Teamkollegen haben mich einfach in gute Positionen gebracht und ich habe die Würfe dann getroffen“, bewertet Klay Thompson eine der besten Scoring-Leistungen der NBA-Geschichte.
Thompson versenkte insgesamt acht Dreier und traf ansonsten auch unbeschreiblich gut aus allen Positionen auf dem Feld (21/33 Field Goals). Der Guard ist damit der Spieler, der die wenigsten Minuten (29) brauchte, um 60 Punkte zu erzielen. Kobe Bryant, Karl Malone und George Gervin benötigten dafür mindestens 33 Minuten.
Die übrigen Warriors spielten an jenem Abend nur eine Nebenrolle: Kevin Durant machte 20 Punkte, Stephen Curry nahm sogar lediglich zehn Würfe, beendete seinen Arbeitstag aber dennoch mit einem Double-Double. Bei den desolten Pacers war Paul George, mit 21 Punkten und zehn Rebounds noch der beste Mann.
wenn keiner der big four von GSW krank wird = werden die meister!
schade für chris paul…und wie kann ein gewisser miles plumlee in milwaukee 12,5 miollionen dollar verdienen jedes jahr und das für weitere 4jahre?!?!..wenn meine jungs gross sind, sollen die auch BB spielen und in die nba gehen dann haben wir ausgesorgt:-)
der plumlee spielt nur 18min…tststs