Die Dallas Mavericks feiern einen wichtigen Sieg im Rennen um einen der letzten Playoff-Plätze. Mit 107:96 besiegte das Team von Dirk Nowitzki die Charlotte Hornets in der Nacht von Montag auf Dienstag. Für Charlotte war es die erste Niederlage nach sieben gewonnen Spielen in Folge.

Die Mavs starteten gut ins Spiel und konnten sich so eine frühe Führung sichern. Auch war die Defensive von Rick Carlisles´ Team ausgezeichnet: Charlotte traf nur 27% der Würfe in Hälfte eins.

Die Dallas Mavericks feiern einen wichtigen Sieg im Rennen um einen der letzten Playoff-Plätze. Mit 107:96 besiegte das Team von Dirk Nowitzki die Charlotte Hornets in der Nacht von Montag auf Dienstag. Für Charlotte war es die erste Niederlage nach sieben gewonnen Spielen in Folge. Die Mavs starteten gut ins Spiel und konnten sich so eine frühe Führung sichern. Auch war die Defensive von Rick Carlisles´ Team ausgezeichnet: Charlotte traf nur 27% der Würfe in Hälfte eins. Das lag auch daran, da Carlisle die Startaufstellung änderte und mit Raymond Felton eine Guard anstelle von Center Zaza Pachulia aufstellte. Dadurch agierten die Mavericks schneller in der Defensive und konnten so Druck auf Kemba Walker ausüben. Letztlich erzielte der Point-Guard dennoch 25 Punkte und verteilte dazu noch neun Assist. Doch zeigten die Mavericks eine super Teamleistung. Auf Dirk Nowitzki (23 Punkte), Chandler Parsons (24 Punkte), Deron Williams (15 Punkte) und Raymond Felton (12 Assists) war in der Offensive verlass, doch vor allem die Defensive machte letztlich den Unterschied. „Die Defensive war großartig“, zeigte sich Carlisle nach dem Spiel zufrieden. „Wir hatten tolle Energie, Fokus und Zusammenarbeit. Wir haben mit einem kleinen Lineup gespielt, deshalb mussten alle wirklich gut beim Rebounden arbeiten. Das hat uns die besten Chancen gegeben zu gewinnen und wir haben das perfekt umgesetzt.“ Dallas schaffte es am Ende den Deckel auf einen verdienten Sieg zu setzten. Nachdem sie in den ersten drei Vierteln nur drei ihrer 20 Dreier trafen, konnten sie im letzten Viertel sechs ihrer zehn Versuche verwandeln. Für die Mavericks war der Sieg extrem wichtig. Dirk und Co. wurden in der letzten Woche von Platz sechs im Westen bis auf Platz acht durchgereicht. Durch den Sieg haben sie wieder mit den Houston Rockets (34-33) gleichgezogen. Dennoch müssen sie den Abstand zu den Utah Jazz (32-35) im Auge behalten, sonst wird es noch knapp mit den Playoffs. Oder wie es Chandler Parsons nach dem Spiel ausdrückte: „Wir kämpfen um unser Playoff-Leben!“

Chandler Parsons erzielt mit 24 Punkten die meisten bei den Mavs.
Foto: gettyimages

Das lag auch daran, da Carlisle die Startaufstellung änderte und mit Raymond Felton eine Guard anstelle von Center Zaza Pachulia aufstellte. Dadurch agierten die Mavericks schneller in der Defensive und konnten so Druck auf Kemba Walker ausüben. Letztlich erzielte der Point-Guard dennoch 25 Punkte und verteilte dazu noch neun Assist.

Doch zeigten die Mavericks eine super Teamleistung. Auf Dirk Nowitzki (23 Punkte), Chandler Parsons (24 Punkte), Deron Williams (15 Punkte) und Raymond Felton (12 Assists) war in der Offensive verlass, doch vor allem die Defensive machte letztlich den Unterschied.

„Die Defensive war großartig“, zeigte sich Carlisle nach dem Spiel zufrieden. „Wir hatten tolle Energie, Fokus und Zusammenarbeit. Wir haben mit einem kleinen Lineup gespielt, deshalb mussten alle wirklich gut beim Rebounden arbeiten. Das hat uns die besten Chancen gegeben zu gewinnen und wir haben das perfekt umgesetzt.“

Dallas schaffte es am Ende den Deckel auf einen verdienten Sieg zu setzten. Nachdem sie in den ersten drei Vierteln nur drei ihrer 20 Dreier trafen, konnten sie im letzten Viertel sechs ihrer zehn Versuche verwandeln. Für die Mavericks war der Sieg extrem wichtig. Dirk und Co. wurden in der letzten Woche von Platz sechs im Westen bis auf Platz acht durchgereicht. Durch den Sieg haben sie wieder mit den Houston Rockets (34-33) gleichgezogen. Dennoch müssen sie den Abstand zu den Utah Jazz (32-35) im Auge behalten, sonst wird es noch knapp mit den Playoffs.

Oder wie es Chandler Parsons nach dem Spiel ausdrückte: „Wir kämpfen um unser Playoff-Leben!“