Mit seinen 28 Punkten im Spiel gegen die Sacramento Kings hat Kobe Bryant die Schallmauer von 33.000 Punkten in seiner NBA-Karriere durchbrochen. Die 115:118-Niederlage konnte die „Black Mamba“ damit allerdings nicht verhindern. Und das, obwohl die Lakers zwischenzeitlich so stark aufspielten wie nur ganz selten in dieser Saison. Zunächst jedoch dominierte Sacramento: Das Team um Center-Star DeMarcus Cousins (29 Punkte, zehn Rebounds, sieben Assists) führte schnell mit 25:4, lag zwischenzeitlich sogar mal mit 27 Punkten vorne. Doch in der zweiten Spielhälfte wurden die Lakers stärker, machten in beiden Vierteln mehr Punkte (38:33 und 29:16). Ein Floater von Jordan Clarkson sorgte kurz vor dem Ende dann sogar für die 109:108-Führung der Lakers, bei denen D’Angelo Russell (27 Punkte) eines seiner stärksten Spiele ablieferte.
Angeführt von Rajon Rondo (9 Punkte, 12 Assists) drehten die Kings dann allerdings den Spieß nochmal um und entschieden die Partie doch noch für sich. Durch den Sieg sind die Kings nun weiterhin nur eine halbe Partie hinter den Utah Jazz, die im Westen den achten Playoff-Spot innehaben. Die Lakers haben die letzten beiden Partien verloren und stehen mit acht Siegen und 29 Niederlagen weiterhin am Ende der Western Conference.
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