Seit seiner Rookie-Saison verzückt Damian Lillard die NBA-Fans auf der ganzen Welt mit seinem Game. Der Point Guard konnte sich bisher in jeder Saison steigern und hat dabei seine Portland Trail Blazers zu einem Top-Team geformt.
Aufstieg zum Top-Allrounder
Entscheidend ist, dass Damian als Top-Allrounder überzeugt: 20,8 Punkte, 45,4 Prozent Trefferquote aus dem Feld, 39,0 Prozent Dreier und 87,0 Prozent von der Freiwurflinie – Zahlen, die für sich sprechen. Doch der 24-Jährige sticht nicht nur als Scorer heraus, sondern vor allem auch als Teamplayer. 6,2 Assists pro Partie sind mehr als in der abgelaufenen Saison, hinzukommen 5,2 Rebounds und 1,5 Steals (beides Career-Highs).
All Star und Spitzenteam
Die Folgen: Lillard, der 2013 Rookie of the Year und 2014 All Star wurde, peilt seine zweite Nominierung in die Auswahl der besten Spieler der Western Conference an; die Portland Trail Blazers sind das aktuell drittbeste Team im Westen, punktgleich mit Toronto die Nummer 4 der Liga und spielen die zweitbeste Defense (95,7 gegnerische Punkte) aller Teams, sammeln durchschnittlich die meisten Boards ein (46,6 REB).
Kidds und Paytons Erbe
Ein Grund, warum sich Damian Lillard so stark entwickelt, ist seine Motivation. Denn der Point Guard der Portland Trail Blazers ist der Erbe zweier ehemaligen All Stars, Olympiasieger und Hall-of-Famer. Was Lillard mit Jason Kidd und Gary Payton zu tun hat und warum sein sportlicher Erfolg so wichtig ist, erfahrt ihr in der aktuellen BASKET 1/2015, die im Handel auf euch wartet. Alle Themen der Ausgabe findet ihr hier.
Hinterlasse einen Kommentar