Diese innovative Weltneuheit kann den Basketball perfektionieren! Denn der 94Fifty ist der erste Ball, der euch coachen kann. Wir haben ihn als erstes europäisches Basketball-Mag für euch mit dem ehemaligen Nationalspieler und langjährigen BBLer Johannes Strasser getestet und verlosen nun zwei der innovativen Sensor-Bälle im Wert von je 295,95 Euro.
Der 94Fifty Smart Sensor Basketball ist der erste Ball, der euch beim Wurf und Dribbling coacht, indem er 6.000 Daten pro Sekunde generiert und diese unmittelbar via App an euer Smartphone oder Tablet sendet. Die Entwickler von InfoMotion Sports Technologies haben für dieseWeltneuheit, die in drei Kategorien für den renommierten CES Innovationspreis 2014 nominiert wurde, mit Grizzlies Point Guard Mike Conley ein namenhaftes Testimonial gewonnen.
BASKET hat den Hightech-Ball mit Johannes Strasser, der im Sommer von den Artland Dragons aus der BBL zurück in seine Heimat gewechselt ist und nun für die Rheinstars Köln spielt, getestet. Tja, was sollen wir sagen: Auch „Jay Jay“ ist von dem Teil begeistert.
Ihr seid angefixt und möchtet mehr über den intelligenten Ball erfahren? Dann ab zum Kiosk und BASKET 2/2014 kaufen. Wir stellen den 94Fifty in einer 4-Seiten-Story vor, erklären die Technik und die Funktionen. Dort erfahrt ihr auch, wie ihr ein Exemplar der Weltneuheit abstauben könnt, ohne die 295,95 Euro dafür zu berappen.
Bestellen könnt ihr die Hightech-Pille auf www.94fifty.de. Weitere Infos zum Ball findet ihr auf Facebook (www.facebook.com/94fiftydeutschland) und Twitter @94Fiftyde.
Und hier noch zwei Youtube-Clips zum 94Fifty mit Grizzlies-Guard Mike Conley, der durch den Ball feststellt, dass er doch kein so guter Ballhandler ist:
I am not a ballhandler
Michael Conley bringt den 94Fifty unters Volk
Hallo,
ich lese die Basket seit Jahren, doch jetzt gibt es wirklich Grund zur Kritik. In Ausgabe 02-2014 gibt es wieder mal einen der üblichen Verdächtigen auf dem Cover. Warum nicht eine große Coverstory zu den Blazers ? Letztendlich sieht man auf dem Cover die immer gleichen Leute. Selbst wenn diese gar keine starke Phase haben, dann wird eben darüber berichtet wie sie es aus der Krise schaffen.
Mir ist bewusst, das Coverthemen um Portland, San Antonio, die Hawks usw. nicht für viele Abverkäufe sorgen und Kobe, Lebron, die Heat, Dirk, die Clippers usw. sichere Bänke sind, aber Vielfalt ist das nicht. Leider ist das beim Konkurrenzmagazin genau gleich, die sind kein Stück besser.
Trotzdem bin ich immer noch froh und zugleich erstaunt, dass sie in Deutschland überhaupt ein NBA-Magazin halten. Vielleicht muss ich dann auch die sich wiederholenden Cover hinnehmen. Schade ist es aber.