NBA-Spieler sind unglaubliche Athleten, die ihr ganzes Leben lang nur dafür arbeiten um sich mit den Besten der Besten im Basketball messen zu können. In der NBA werden Fans oft Zeugen von außerordentlichen sportlichen Leistungen, die Leute wie Jordan, Chamberlain und Co. manchmal wie Basketball-Götter aussehen lassen. So sagte schon Larry Bird, dass „His Airness“ nicht wie ein Mensch spielte, sondern wie „Gott verkleidet als Michael Jordan.“

Aber ab und zu haben auch vermeintliche Götter einen schlechten Tag. Jüngst brachte zum Beispiel LeBron James in einem bescheidenes Spiel eins gegen Boston nur 15 Punkte und sieben Turnover auf. Auch wenn dies bei weitem kein Desaster war, erinnert es uns daran, dass auch der „King“ und alle anderen NBA-Stars auch nur Menschen sind.

BASKET hat euch passend dafür die zehn schlechtesten Performances der NBA-Geschichte zusammen gestellt.

 

10. Platz: LeBron James

Spiel 4 der 2011 NBA Finals vs. Dallas

Stats: 8 Punkte, 9 Rebounds, 7 Assists, 27,3 FG%, 0 Punkte im 4. Viertel

Miami verlor Spiel 4 der 2011 Finals nur mit drei Punkten. (Foto: Getty Images)

Mittlerweile ist der „King“ ja aus Diskussionen über den besten Spieler aller Zeiten nicht mehr wegzudenken. 2011 wurde James aber noch vorgeworfen in entscheidenden Momenten nicht abzuliefern. Im vierten Finals-Spiel 2011 gegen Dallas machte er es leider seinen Kritikern sehr einfach und lieferte lediglich acht Zähler bei drei von elf Schüssen aus dem Feld in 45 Minuten ab. Zudem machte er keinen einzigen Punkt im vierten Viertel, was ihm den unschönen Spitznamen „LeChoke“ einbrachte.